“Die Erlauchten Gäste”
CHF 12.00
Dieses Rezept habe ich schon für viele Seifen verwendet. Es zeichnet sich aus für schöne feste und glatte Seifenstücke. Duften tun die illustren Gäste nach dem Herrenparfüm Azure (Lite Blu). Ein sinnlicher Auftakt mit Zitrusnoten von Zitrone, Bergamotte und Mandarine, angereichert mit subtilen Gewürzen und Farnen. Ein Herz aus maskulinen Hölzern harmoniert mit Amber, Moos und Moschus.
8 vorrätig
Beschreibung
Inhaltsstoffe: Raps high oleic, Kokos, Schmalz, Oliven und Rizinus, dest. Himalaya-Salzsole. Natriumhydroxid für eine Überfettung/Laugenunterschuss von 8 %.
Wissenswertes:
-Alle meine Seifen sind für Haut und Haare geeignet.
-Alle Seifen sind in reiner Handarbeit gefertigt, jedes Seifenstück ist ein Unikat und kann leicht von der Abbildung abweichen.
-Jeder Arbeitsschritt ist reine Handarbeit – vom Abwiegen der Zutaten bis zum Verpacken der fertig gereiften Seifen.
-Das Sortiment wird ständig erweitert und beliebte Seifenserien werden immer wieder nachproduziert.
-Die Naturseifen nach Benutzung gut abtrocknen lassen.
Verpackung der Seifen:
Damit der Duft der Seifen erhalten bleibt und nicht allzu rasch verduftet, muss man die Seifen natürlich irgendwie einpacken. Aus umweltfreundlichem Gedanken, habe ich deshalb die Zellglasverpackung gewählt.
Cellulosehydrat oder auch Zellglas, bekannt unter dem Namen Zellophan sowie dem früheren Markennamen Cellophan
ist einer der ältesten Kunststoffe für Verpackungen, die direkt mit Lebensmitteln in Berührung kommen dürfen. Es handelt sich um eine dünne, farblose und
transparente Folie aus einem Celluloseregenerat mit dem charakteristischen „Cellophangriff“ und Knistereffekt.
Zellglas ist weder besonders plastisch noch elastisch verformbar und nur in geringem Maße dehnbar. Jedoch ist Zellglas ein Kunststoff, der voll aus
nachwachsenden statt fossilen Rohstoffen hergestellt werden kann. Die stoffliche Zusammensetzung ähnelt der einer Viskosefaser.
Zellglas lässt jedoch Wasserdampf passieren. Dadurch verhindert eine entsprechende Verpackung, dass sich im Inneren Kondenswasser bildet.
Reines Zellglas kann man sowohl kompostieren als auch zum Altpapier geben. Die nicht beschichtete Folie ist vollständig biologisch abbaubar.
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