„Marie Claire‘s“ Rosengarten
CHF 11.00
Aus dem grossen schönen Garten meiner lieben Nachbarin habe ich Pfingstrosen-Blütenblätter bekommen, welche ich zu einem wohlriechenden Frisch-Pflanzenöl verarbeitet habe. Dieses Juwel von einem Pflanzenöl ist in die neue Rosenseifen-Kreation gewandert. Zusammen mit dem erheblichen Sheabutteranteil sind diese beiden Zutaten zusammen mit dem Pfingst-Rosenhydrolat die Stars dieser Seife. Diese wunderbar cremige Naturseife pflegt und verwöhnt die Haut mit Feuchtigkeit. Sie duftet wie ein Spaziergang durch einen Rosengarten und verwöhnt Haut und Sinne
gleichermaßen. Die ausgewogene Kombination an hochwertigen Ölen sorgt für ein maximales Wohlfühlerlebnis, cremigen Schaum und unvergleichlich zarte, weiche Haut. Das Seifenkind ist – wie alle seiFee-Naturseifen – genügend hoch überfettet, so dass es die Haut nicht austrocknet.
5 vorrätig
Beschreibung
Und das sind die inneren Werte: Sonnenblumen HO, Rizinus, Pfingstrosen-Frischpflnzenöl, Kokos nativ und Sheabutter, NaOH, Rosenhydrolat, Zucker, Salz und Seide, Pfingsrosenhydrolat hausgemacht. Beduftet habe ich mit dem Parfümöl Seerose und gefärbt mit „Candy“ von U-Makeitup. Der Laugenunterschuss, bezw. die Überfettung beträgt stolze 16%. Flüssigkeitsmenge: 28% bezogen auf die GFM (Gesammt-Fett-Menge).
Wissenswertes:
-Alle meine Seifen sind für Haut und Haare geeignet.
-Alle Seifen sind in reiner Handarbeit gefertigt, jedes Seifenstück ist ein Unikat und kann leicht von der Abbildung abweichen.
-Jeder Arbeitsschritt ist reine Handarbeit – vom Abwiegen der Zutaten bis zum Verpacken der fertig gereiften Seifen.
-Das Sortiment wird ständig erweitert und beliebte Seifenserien werden immer wieder nachproduziert.
-Die Naturseifen nach Benutzung gut abtrocknen lassen.
Verpackung der Seifen:
Damit der Duft der Seifen erhalten bleibt und nicht allzu rasch verduftet, muss man die Seifen natürlich irgendwie einpacken. Aus umweltfreundlichem Gedanken, habe ich deshalb die Zellglasverpackung gewählt.
Cellulosehydrat oder auch Zellglas, bekannt unter dem Namen Zellophan sowie dem früheren Markennamen Cellophan
ist einer der ältesten Kunststoffe für Verpackungen, die direkt mit Lebensmitteln in Berührung kommen dürfen. Es handelt sich um eine dünne, farblose und
transparente Folie aus einem Celluloseregenerat mit dem charakteristischen „Cellophangriff“ und Knistereffekt.
Zellglas ist weder besonders plastisch noch elastisch verformbar und nur in geringem Maße dehnbar. Jedoch ist Zellglas ein Kunststoff, der voll aus
nachwachsenden statt fossilen Rohstoffen hergestellt werden kann. Die stoffliche Zusammensetzung ähnelt der einer Viskosefaser.
Zellglas lässt jedoch Wasserdampf passieren. Dadurch verhindert eine entsprechende Verpackung, dass sich im Inneren Kondenswasser bildet.
Reines Zellglas kann man sowohl kompostieren als auch zum Altpapier geben. Die nicht beschichtete Folie ist vollständig biologisch abbaubar.
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