„Black Beauty“ die schwarze Seele – Dudu-Osun

CHF 11.50

Die Rezeptur für die schwarze Seife ist genauso alt wie die der Olivenölseife nach syrischer Tradition, der Aleppo-Seife. Seit Jahrhunderten produzieren die Menschen in Westafrika ihre Seife für den Hausgebrauch selbst. Je nach Region variiert die Zusammensetzung etwas. Die schwarze Seife, auch Dudu Osun genannt, wird zur Pflege von Haut und Haar, aber auch zum Waschen und Putzen eingesetzt. Außerdem schreiben die Menschen ihr heilende Kräfte zu. Das sind genug Gründe, sich mit der Herkunft der schwarzen Seife mal genauer auseinanderzusetzen.

Himalayasalz soll den Säurehaushalt der Haut regulieren. Das rosa Kristallsalz soll bei Ekzemen, Schuppenflechte, Akne und trockener Haut hilfreich sein.

Schwarzes Gold – Kohle macht schön. Soll bei Akne und bei problematischer Haut sehr heilend wirken, insbesondere weil sie Fett an sich bindet und fettige Haut sichtbar verbessert. Die Fähigkeit des schwarzen Puders, Schmutzpartikel anzusaugen, soll sogar bis in die Poren hineinreichen. Quitschsauber wird auch beanspruchte Männerhaut.

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Beschreibung

Folgende Inhaltsstoffe habe ich verwendet: Oliven, Erdnuss, Sheabutter, Kokos, Rizinus, NaOH, Himalaya-Sole, Apfelessig, med. Kohle, parfümiert ist die Kreation mit dem wunderbaren Duft von Aqua di Gio! Der Laugenunterschuss beträgt 11%.

Wissenswertes:

-Alle meine Seifen sind für Haut und Haare geeignet.

-Alle Seifen sind in reiner Handarbeit gefertigt, jedes Seifenstück ist ein Unikat und kann leicht von der Abbildung abweichen.

-Jeder Arbeitsschritt ist reine Handarbeit – vom Abwiegen der Zutaten bis zum Verpacken der fertig gereiften Seifen.

-Das Sortiment wird ständig erweitert und beliebte Seifenserien werden immer wieder nachproduziert.

-Die Naturseifen nach Benutzung gut abtrocknen lassen.

Verpackung der Seifen:

Damit der Duft der Seifen erhalten bleibt und nicht allzu rasch verduftet, muss man die Seifen natürlich irgendwie einpacken. Aus umweltfreundlichem Gedanken, habe ich deshalb die Zellglasverpackung gewählt.
Cellulosehydrat oder auch Zellglas, bekannt unter dem Namen Zellophan sowie dem früheren Markennamen Cellophan
ist einer der ältesten Kunststoffe für Verpackungen, die direkt mit Lebensmitteln in Berührung kommen dürfen. Es handelt sich um eine dünne, farblose und
transparente Folie aus einem Celluloseregenerat mit dem charakteristischen „Cellophangriff“ und Knistereffekt.
Zellglas ist weder besonders plastisch noch elastisch verformbar und nur in geringem Maße dehnbar. Jedoch ist Zellglas ein Kunststoff, der voll aus
nachwachsenden statt fossilen Rohstoffen hergestellt werden kann. Die stoffliche Zusammensetzung ähnelt der einer Viskosefaser.
Zellglas lässt jedoch Wasserdampf passieren. Dadurch verhindert eine entsprechende Verpackung, dass sich im Inneren Kondenswasser bildet.
Reines Zellglas kann man sowohl kompostieren als auch zum Altpapier geben. Die nicht beschichtete Folie ist vollständig biologisch abbaubar.